Am 21. Februar waren wir mit dem ASF in Wildenau bei einer anspruchsvollen Atemschutz-Heißübung. Dabei wurde der Keller eines Abbruchhauses gezielt in Brand gesetzt, um realistische Bedingungen für die Atemschutztrupps zu schaffen.
Die Trupps mussten in dichtem Rauch drei Personen retten und den Brandherd lokalisieren. Unsere Aufgabe bestand darin, die verbrauchten Atemschutzflaschen mit Frischluft zu befüllen. Insgesamt wurden 55 Flaschen erfolgreich wieder einsatzbereit gemacht.